Vor elf Jahren hat die Junge Union (JU) Nordrhein-Westfalen ein eigenes Landesschützenfest ins Leben gerufen. Das Motto „Glaube, Sitte, Heimat“ und die große Bedeutung der Schützenkultur für das Zusammenleben vor allem im ländlichen Raum, sollen mit dem Landesschützenfest der Jungen Union auch politisch hervorgehoben werden.

Vor elf Jahren hat die Junge Union (JU) Nordrhein-Westfalen ein eigenes Landesschützenfest ins Leben gerufen. Das Motto „Glaube, Sitte, Heimat“ und die große Bedeutung der Schützenkultur für das Zusammenleben vor allem im ländlichen Raum, sollen mit dem Landesschützenfest der Jungen Union auch politisch hervorgehoben werden.

In diesem Jahr fand das Schützenfest in Büren statt, nachdem der Bürener JU Vorsitzende Christoph Neesen im vergangenen Jahr die Königswürde in Paderborn erlangte. Zum Ausmarsch eingeladen waren alle Mitglieder der Jungen Union NRW, die ebenfalls Mitglieder in einem Schützenverein sind. Der Austausch zwischen den Unterschiedlichkeiten der verschiedenen Schützenvereine und Traditionen steht dabei im Vordergrund.

Neuer Landesschützenkönig wurde der Höxteraner Kreisvorsitzende, Tobias Gadzinski aus Brakel, der mit 54 Ringen das beste Trefferbild ablieferte. Die Prinzenwürden gingen allesamt an JU Mitglieder aus dem Kreis Paderborn: Dennis Stollburges, Kevin Gniosdorz und Moritz Pöppel waren hier die sichersten Schützen.

Neue Landesschützenkönigin wurde Pia Köchling aus Büren, welche als Schriftführerin in unserem Vorstand fungiert. Der Vorstand gratuliert Pia ganz herzlich zur Königinnenwürde!

Das nächste Landesschützenfest findet somit im Kreis Höxter in Brakel statt. Der Bezirksvorsitzende der Jungen Union Ostwestfalen-Lippe, der zeitgleich als Landeschützenkommandant den Schützenzug anführte, freute sich über die guten Schießleistungen.

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