Die Junge Union Stadtverband Büren (JU) traf sich unter der Woche mit beiden Investoren für das Projekt „Quartier im Kern“ um sich aus erster Hand über beide Projekte zu informieren.

Die Junge Union Stadtverband Büren (JU) traf sich unter der Woche mit beiden Investoren für das Projekt „Quartier im Kern“ um sich aus erster Hand über beide Projekte zu informieren.
Dabei freute sich die JU, dass beide Parteien ihre Vorstellungen sehr sachlich herübergebracht haben. Die größte politische Jugendorganisation Bürens fordert dabei den Stadtrat wegen der Unterschiedlichkeit der beiden Projekte auf, genau abzuwägen wohin die Reise für die Bürener Innenstadt gehen soll.

Eine klare Ansage macht die JU dabei hinsichtlich von Subventionen von Seiten der Stadt Büren an die Investoren.
„Die JU fordert den Stadtrat auf, den Investor der den Zuschlag erhält, nicht aus der Stadtkasse zu unterstützen.“, so Vorsitzender Christoph Neesen. „Aus Sicht der Generationengerechtigkeit ist die Unterstützung eines Wirtschaftsbetriebes nicht vermittelbar, es sei denn Teile des Gewinnes fließen als Rendite wieder in die Stadtkasse zurück.“

Oberstes Ziel müsse sein, die Haushaltssicherung zu verhindern. Dabei ist es nicht vertretbar ein Wirtschaftsunternehmen zu unterstützen und gleichzeitig bei Vereinen oder anderen freiwilligen Leistungen zu sparen.

« 10 Jahre Junge Union Büren Junge Union und CDU informieren sich über die Zukunft der Truppe »